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   OLG Stuttgart, 25.06.2010 - 15 UF 120/10   

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OLG Stuttgart, 25.06.2010 - 15 UF 120/10 (https://dejure.org/2010,1682)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25.06.2010 - 15 UF 120/10 (https://dejure.org/2010,1682)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 25. Juni 2010 - 15 UF 120/10 (https://dejure.org/2010,1682)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begriff der Angemessenheit von Teilungskosten des Versorgungsträgers i.S. von § 13 VersAusglG

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 13
    Begriff der Angemessenheit von Teilungskosten des Versorgungsträgers i.S. von § 13 VersAusglG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    3% Teilungskosten sind angemessen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Scheidung: Versicherer kassieren bis zu drei Prozent der Versorgungsansprüche

Besprechungen u.ä.

  • rechtstipps.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Scheidung: Versicherer kassieren bis zu drei Prozent der Versorgungsansprüche

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 155
  • FamRZ 2010, 1906
 
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Wird zitiert von ... (33)

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2011 - 9 UF 110/10

    Umfang der Teilungskosten

    Die Beteiligte zu 3) ist als Versorgungsträger im Sinne des § 219 Nr. 3 FamFG beschwerdeberechtigt gemäß § 59 FamFG (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris).

    Teilweise wird ein pauschaler Ansatz von 2 bis 3% des Ehezeitanteils für angemessen erachtet (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris; Breuers in: jurisPK-BGB, 5. Aufl., § 13 VersAusglG Rdnr. 9f.).

    In jedem Fall obliegt die Entscheidung über die Angemessenheit dem Gericht, das zu prüfen hat, ob der Versorgungsträger die tatsächlichen Kosten nachvollziehbar darlegt und ob mit den einzelnen Kostenpositionen im Rahmen einer Mischkalkulation die Interessen der Versicherten in ausreichendem und verhältnismäßigem Maß berücksichtigt werden (vgl. BT-Drucks. 16/10144 S. 57, 126; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; Breuers a.a.O. Rdnr. 10).

    Unabhängig von der Frage, ob prozentuale Pauschalen mit absoluten Mindest- und Höchstbeträgen oder nur pauschale Festbeträge für zulässig erachtet werden, sind in Rechtsprechung und Literatur in Ansatz gebrachte Teilungskosten von 215, 97 EUR (OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris: Mindestbetrag von 200, 00 EUR zzgl. 0,5% des hälftigen ehezeitlichen Kapitalwerts), 250, 00 EUR (MünchKommBGB/Eichenhofer, a.a.O. Rdnr. 6; Hauß/Eulering, Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, Rdnr. 205: Höchstbetrag), 261, 91 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris: 2% des Kapitalwerts), 306, 60 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. November 2010, Az. 57 F 29/08 - bei juris: 12% der Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV), 500, 00 EUR (OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris: Höchstbetrag bei prozentualer Pauschale), 802, 02 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) und sogar 1.194,37 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) als angemessen erachtet worden.

    Für die Frage, welcher sich bei einer prozentualen Pauschale konkret ergebende Betrag oder welcher absolute Betrag - noch - angemessen ist, kommt es auch darauf an, ob zu den Teilungskosten im Sinne des § 13 VersAusglG auch die notwendigen Folgekosten der Verwaltung des zusätzlichen Rentenkontos (so OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris; AG Duisburg Beschluss vom 17. November 2010, Az. 57 F 29/08 - bei juris; Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris; MünchKommBGB/Eichenhofer a.a.O. Rdnr. 4) oder nur die reinen Kontoeröffnungskosten zu zählen sind (so AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris).

  • OLG Frankfurt, 19.08.2011 - 7 UF 13/11

    Versorgungsausgleich: Obergrenze für Pauschale des Versorgungsträgers für

    Das Familiengericht hat unter Bezugnahme auf eine Entscheidung des OLG Stuttgart (FamRZ 2010, 1906) hinsichtlich der der Teilungskosten jeweils nur einen Gesamtbetrag von 500 EUR für angemessen erachtet und deswegen Ausgleichswerte von 27.471 EUR bzw. 15.132 EUR festgesetzt.

    Ganz überwiegend wird dabei - im Einklang mit den Gesetzesmaterialien - im Ausgangspunkt akzeptiert, dass vom Versorgungsträger eine Pauschale zwischen 2 und 3% des ehezeitanteiligen Wertes des auszugleichenden Anrechts als Teilungskosten angesetzt werden (vgl. OLG Frankfurt, aaO, mwN, OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1906; vgl. auch Cisch/Hufer/Karst, Versorgungsausgleich: Teilungskosten bei betrieblichen Direktzusagen, BB 2011, 1401ff., 1403f.; Ruland, Der Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rn. 503; Glockner/Hoenes/Weil, Der neue Versorgungsausgleich, § 8 Rn. 30; nur auf einen "Spielraum" verweisend: Brudermüller, in Palandt, BGB, 70. Aufl., § 13 VersAusglG, Rn. 2).

    In der vom Familiengericht angesprochenen Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 25.6.2010 - 15 UF 120/10 - (FamRZ 2010, 1906) wurde eine vom Versorgungsträger selbst vorgesehene Höchstgrenze von 500 EUR gebilligt.

  • OLG Bremen, 11.03.2011 - 4 UF 1/11

    Zulässigkeit der Anschlussbeschwerde gem. § 66 FamFG

    Nach einer Entscheidung des OLG Stuttgart können Kosten in Höhe von EUR 500,- dagegen noch angemessen sein (OLG Stuttgart, Beschluss vom 25.06.2010, FamRZ 2010, 1906).
  • OLG Celle, 22.11.2010 - 10 UF 232/09

    Berücksichtigung der nach Ehezeitende liegenden rentenrechtlichen Zeiten bei der

    Dafür war die Erwägung leitend, dass Stückkosten einerseits zwar relativ präzise den mit der Teilung verbundenen tatsächlichen zusätzlichen Aufwand abbilden, den die Versorgungsträger i.d.R. mit etwa 250 bis 300 EUR veranschlagen (vgl. OLG Stuttgart Beschluss vom 25. Juni 2010 - 15 UF 120/10 -), aber die niedrigeren Anrechte verhältnismäßig hoch belasten, während ein ausschließlich prozentualer Ansatz die höheren Anrechte überproportional belastet.
  • OLG Frankfurt, 25.03.2011 - 2 UF 383/10

    Verorgungsausgleich: Begrenzung der Teilungskosten und Durchführung des

    Obwohl der Aufwand, der durch den Abzug der Teilungskosten nach § 13 VersAusglG abgegolten werden soll, in keiner Relation zur Höhe des Wertes des auszugleichendes Anrechtes steht, sollen diese Kosten nach allgemeiner Meinung pauschal mit einem prozentualen Abschlag, orientiert an der Höhe des Deckungskapitals, geltend gemacht werden können (Begründung des Entwurfs zum VersAusglG BTDrucks 16/10144, Seite 57, 0LG Stuttgart, FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10, zitiert nach Juris, Tz. 13; Ruland, Versorgungsausgleich 2. Aufl., Rz. 503; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl.,§ 13 VersAusglG, Rz. 3).
  • OLG Stuttgart, 09.08.2011 - 15 UF 25/11

    Durchführung des Versorgungsausgleichs: Begriff der Teilungskosten des

    Die herrschende Auffassung zu § 13 VersAusglG geht davon aus, dass nicht nur die direkten Teilungskosten in Abzug gebracht werden können, sondern auch die Folgekosten der Teilung (s. etwa OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen FamRZ 2011, 895, 896 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 11.3.2011 - 4 UF 1/11, juris [19]; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 898, 899; Beschluss vom 18.4.2011 - 7 UF 1637/10; Beschluss vom 6.5.2011 - 11 UF 165/11, juris [40-41]; OLG Celle, Beschluss vom 12.4.2011 - 15 UF 308/10, juris [11]; aus der Literatur etwa Borth, Versorgungsausgleich, 5. Aufl., Rn. 559; Wick, Der neue Versorgungsausgleich in der Praxis, Rn. 109; Lucius/Veit/Groß BetrAV 2011, 52, 53 mwN).
  • OLG Köln, 12.05.2011 - 25 UF 175/10

    Höhe der Teilungskosten im Rahmen des Versorgungsausgleichs

    Zum Teil werden Teilungskosten von mehr als 200 EUR (juris-PK-BGB/ Breuers , 5. Aufl. 2010, § 13 VersAusglG Rn. 11) bzw. 250 EUR (OLG Nürnberg, Beschl. v. 03.11.2010 - 11 UF 500/10 = BeckRS 2010, 28453; Hauß/Eulering , Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, 2009, Rn. 205) und zum Teil von mehr als 500 EUR (OLG Stuttgart, Beschl. v. 25.06.2010 - 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906) als unangemessen angesehen.
  • OLG Braunschweig, 16.05.2011 - 2 UF 165/10

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich eines Anrechts in der

    Dabei dürfen die Versorgungsträger - wie schon nach altem Recht bei der Realteilung nach § 1 Abs. 2 VAHRG - die Kosten pauschalieren, wobei ein Abzug von 2-3 % des Deckungskapitals in der Regel tolerabel ist (so schon nach altem Recht: OLG Frankfurt, FamRZ 1998, 626, 628; OLG Braunschweig, OLGR Braunschweig 1999, 238, 243; OLG Celle, FamRZ 1985, 939, 942; sowie zum neuen Recht OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1906).
  • AG Oberhausen, 16.12.2010 - 43 F 1335/09

    Anrecht aus betrieblicher Altersversorgung unter Berücksichtigung der

    Zur Gewährleistung von Rechtssicherheit bietet es sich an, die Kosten aufgrund einer Mischkalkulation pauschal zu bemessen, wobei in Fortführung der bisherigen Rechtsprechung zu § 1 II VAHRG teilweise ein pauschaler Abzug von 2 - 3 % des Ehezeitanteils angesetzt wird (BT-Drucksache 16/10144 S. 57; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906).

    In Einzelfällen wird der Höchst¬betrag bei 500, 00 EUR angesetzt (OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906).

  • OLG Nürnberg, 18.04.2011 - 7 UF 1637/10

    Beschwerde ist wegen möglichen Hinzuziehens von nach Kontoerrichtung für eine

    Eine "Mischkalkulation" hinsichtlich der Teilungskosten bei dem Ausgleich von Anrechten mit hohen und geringen Ausgleichswerten, wie sie die Versicherer durchführen könnten und wie sie auch in einer Entscheidung des OLG Stuttgart vom 25.6.2010 ( 15 UF 120/10) erwähnt seien, sei für die Beschwerdeführerin aufgrund der kleinen Zahl der anfallenden Fälle nicht möglich.

    Wenn in der Gesetzesbegründung (a.a.O.) hinsichtlich der angemessenen Höhe der berücksichtigungsfähigen Teilungskosten auf die in der Rechtsprechung zur früheren Realteilung nach § I Abs. 1 VAHRG akzeptierten Kostenpauschalen von 2 bis 3% des Deckungskapitals abgestellt wird, die "bei sehr werthaltigen Anrechten auf einen absoluten Höchstbetrag begrenzt werden sollen" (vgl. dazu Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates zu § 13 VersAusglG , BT-Druck 16/10144, Seite 125) und in der bisherigen Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Kosten der internen Teilung von 250,-- (vgl. etwa OLG Nürnberg vom 3.11.2010, 11 UF 500/10) bzw. 500,-- EUR (OLG Stuttgart vom 25.6.2010, 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906) nicht beanstandet und zuletzt in Höhe von 802,-- EUR (vgl. OLG Bremen vom 13.12.2010, 4 UF 103/10) akzeptiert worden sind, spricht das dafür, dass von Beträgen in dieser Größenordnung auch Folgekosten erfasst werden.

  • OLG Karlsruhe, 26.07.2011 - 2 UF 231/10

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der Höhe von Teilungskosten

  • OLG Stuttgart, 23.12.2010 - 15 UF 241/10

    Versorgungsausgleich: Zulässigkeit der quotalen Übertragung von Anrechten aus

  • OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10

    Anforderungen an die Durchführung des Versorgungsausgleichs durch interne Teilung

  • OLG Nürnberg, 03.11.2010 - 11 UF 500/10

    Durchführung des Versorgungsausgleichs: Zulässigkeit der Berechnung von

  • AG Kassel, 14.10.2010 - 532 F 3466/09

    Deckelung der Kosten einer externen Teilung auf 500,00 Euro je Anrecht; Ausgleich

  • OLG Saarbrücken, 13.12.2011 - 9 UF 69/11

    Durchführung des Versorgungsausgleichs: Umfang der Amtsermittlungspflicht des

  • OLG Nürnberg, 06.05.2011 - 11 UF 165/11

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der vom Versorgungsträger geltend gemachten

  • OLG Stuttgart, 13.12.2010 - 15 UF 238/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung der Unterschiedlichkeit von

  • OLG Oldenburg, 08.11.2011 - 14 UF 61/11

    Grundsätze zur Bemessung und Abzugsfähigkeit von Teilungskosten i.R.d.

  • OLG Stuttgart, 12.12.2011 - 18 UF 336/10

    Versorgungsausgleich bei betrieblicher Altersversorgung: Interne Teilung eines

  • OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 2 UF 260/11

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit von Teilungskosten für die interne Teilung

  • OLG Stuttgart, 08.12.2011 - 18 UF 114/11

    Versorgungsausgleich: Umfang der anfallenden Teilungskosten des

  • OLG Hamm, 21.11.2011 - 8 UF 248/11

    Angemessenheit der Kosten der internen Teilung von Versorgungsanrechten

  • OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 2 UF 110/11

    Grenzen der Angemessenheit der Teilungskosten eines Versorgungsträgers in der

  • OLG Schleswig, 02.08.2011 - 10 UF 242/10

    Rechtsfolgen der lediglich teilweisen Einlegung der Beschwerde gegen die

  • OLG Düsseldorf, 26.05.2011 - 7 UF 218/10

    Höhe der Teilungskosten

  • OLG Celle, 12.04.2011 - 15 UF 308/10

    Versorgungsausgleich; Teilungskosten

  • OLG Düsseldorf, 27.05.2011 - 7 UF 107/10

    Höhe der Teilungskosten von Anrechten im Versorgungsausgleich

  • OLG Köln, 19.06.2012 - 27 UF 184/11

    Gerichtliche Überprüfung der Teilungskosten gem. § 13 VersAusglG

  • AG Duisburg, 17.11.2010 - 57 F 29/08

    Angemessenheit i.S.d. § 13 Gesetz über den Versorgungsausgleich ( VersAusglG )

  • AG Köln, 31.05.2011 - 313 F 240/09
  • AG Duisburg, 17.02.2011 - 54 F 39/10

    Grundsätze zur Begrenzung der Höhe von Teilungskosten bei der betrieblichen

  • OLG München, 21.11.2011 - 12 UF 1638/11

    Versorgungsausgleich: Angemessener Teilungskostenabzug durch den

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